1. Tag: Benvenuti in Italia
Abfahrt morgens von Ihrer Schule über Udine oder Laibach nach Triest.
Die Stadt erinnert auch heute noch ganz an das Zeitalter der k.u.k.
Monarchie. Betrachtet man die Architektur der Gebäude, könnte man
meinen, man befinde sich in Wien oder Prag. Bei einer Stadtrundfahrt
sehen wir: Alter Hafen, Piazza dell’Unità d’Italia, Rathausteht
s, Piazza della Borsa, Alte Börse, Teatro Romano, San Silvestro, Santa
Maria Maggiore, San Giusto, Castel,....). Je nach Wunsch steht der
Besuch der Schiffswerft Fincantieri oder einer Kafferösterei auf dem Programm - weiter zu unserem
Hotel in Padua oder je nach Wunsch am Meer.
2. Tag: La rossa,
la dotta, la grassa!
Bologna: die
in der fruchtbaren
oberitalienischen Ebene am Nordfuß
des Apennin gelegene alte Hauptstadt der Region Emilia ist eine der
ältesten Städte Italiens sowie Sitz eines Erzbischofs und einer
altberühmten Universität. Bologna wird auch „la grassa“ („die Fette“)
genannt wegen des gehaltvollen Essens, für das die Stadt
berühmt ist. Weitere Beinamen sind „la rossa“ („die Rote“) wegen der
roten Ziegel der Häuser und der vorherrschenden politischen Richtung,
sowie, wegen der berühmten Universität, „la dotta“ („die Gelehrte“). Wir
besuchen das Ducati Museum
und Werk, des weiteren je nach Ihrem Wunsch das Museum von Ferrari und oder Lamborghini oder das Werk und Museum von Maserati.
Auf dem Weg zurück können wir eventuell einen Stop in Ferrara einlegen.
3. Tag: Visitá d‘
Antonio di Padova
Padua,
eine der ältesten Städte Italiens, am Rande der Euganeischen Berge
gelegen, ist vor allem als Wirkungsstätte des Hl. Antonius berühmt
geworden. Wir besuchen Il Santo, die dem Hl. Antonius geweihte Basilika,
den Dom mit dem wundervoll mit Fresken geschmückten
Baptisterium, den ob seiner gewaltigen Dachkonstruktion berühmten
Palazzo della Ragione und die Eremitanerkirche. Ausflug nach Verona (Piazza
delle Erbe, Haus der Julia, Skaliger Grabmäler, Basilika San Zeno,
Castelvecchio, Kirche San Fermo Maggiore mit Holzkruzifix aus dem 14.
Jhdt., Ober- und Unterkirche, Loggia del Consiglio, Piazza dei Signori,
Arena etc.). Am Rückweg nach Padua werfen wir noch
einen Blick auf die Palladio Villa La Rotonda.
4. Tag: Arrivederci
la Serenissima!
Die
Liebeserklärungen an Venedig sind unendlich wie die Mythen
und Klischees. Über keine Stadt findet man in den Reiseführerabteilungen
der Buchläden so viele Guides wie über die Lagunenstadt. Erfüllen Sie
sich den Traum, die Schönheiten Venedigs kennenzulernen, dieser zwischen
Licht und Wasser erbauten Stadt. Schon Napoleon
rühmte die Piazza San Marco als den „schönsten Salon Europas“. Aber
Venedig fasziniert nicht nur mit der Basilika San Marco, dem Dogenpalast
und der Seufzerbrücke sondern auch mit seinen zahlreichen engen
Gässchen, eleganten Palazzi und verträumten Campi. Schweren
Herzens verlassen wir "la Serenissima" und kehren zu
Ihrer Schule zurück.